Eine Schreibmaschine, ein Telefon und immer mehr springende Bälle machen dem Bürokraten seine tägliche Arbeit zur Tortur. Pflichtbewusst und korrekt wie ein Uhrwerk erfüllt er immer mehr Aufgaben in immer schneller werdendem Tempo. Die Grenzen zwischen Mensch und Maschine scheinen dabei zu verschwimmen und die Muster der Bälle werden zur Metapher für den Kampf eines Individuums, das in seinem entseelten Berufsalltag vor Allem eines muss: funktionieren.

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PRESSESTIMMEN

„Besonders beeindruckte Matthias Romir’s Buster Ballmaschine.“ (Kaskade, europäische Jonglierzeitschrift)

„BallMaschinenMenschen wirkt als hätten Kraftwerk Libretto und Partitur verfasst“ (Nürnberger Nachrichten)