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Matthias Romir

Das Leben ist Kurzgeschichten

Show · Straßenshow · Theatershow · 30-80 Minuten
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Matthias Romir kreiert seit über 20 Jahren kurze Stücke im Grenzbereich von Jonglage, Objekttheater, Clownerie und Videokunst. Irgendwann fiel ihm auf, dass viele seiner Werke einen inneren Zusammenhang haben, ohne dass dies je so geplant war. So entsteht aus vielen kleinen Geschichten eine große und Romirs erstes Abendprogramm. In einem intensiven Bilderrausch entfaltet sich die ganze Bandbreite seines Schaffens.

„Das Leben ist Kurzgeschichten“ ist eine Sammlung visuell-artistischer Anekdoten über den Sinn und den Wahnsinn des Lebens. Die Geschichten sind mal konkret, mal abstrakt, mal laut, mal leise, mal albern, mal düster, aber immer komisch und mitten aus dem Leben. Der Künstler thematisiert fast ganz ohne Worte die Sorgen, Ängste und Hoffnungen eines Mannes, der sich von seinen Zwängen befreien möchte und doch nach Halt sucht.

Diese Show ist mit ihrem Schöpfer herangewachsen und wird es wahrscheinlich auch weiterhin tun. Eine 35-minütige Version ist bereits seit 2008 erfolgreich auf Straßentheaterfestivals in ganz Europa unterwegs. 2013 feierte die 80-minütige Theaterversion Premiere und die ersten Auszeichnungen ließen nicht lange auf sich warten.

DIESE SHOW BEINHALTET

PRESSESTIMMEN

„Komisch und voller melancholischer Poesie“ (Schaffhauser Nachrichten)

„Ein Gesamtkunstwerk, das die Kunst des Jongleurs löst vom bloß Staunenswerten und vom bloßen Vergnügen an der Gaukelei und sie stattdessen kompromisslos einbettet in die Moderne … ein herausragendes Programm.“  (Nürnberger Nachrichten)

„Was er bietet, ist schönste Poetisierung des Lebens.“ (Darmstädter Echo)

„Matthias Romir hat die gute alte Jonglage für das 21. Jahrhundert aufgerüstet … Der Künstler, ein Getriebener.“ (Der Westen)

„Einfach grandios!“ (Mittelhessische)

„Schwierig in Worte zu fassen“ (Anzeiger Affoltern)

„Für Clownerie und Jonglage stehend dargebrachte Ovationen? Jubelstürme, die den Künstler immer wieder auf die Bühne rufen? Für Klamauk und hochgeworfene Bälle? Ja! Und zwar völlig zu Recht. Denn, Matthias Romir schafft mit kleinsten Mitteln eine wunderschöne Traumwelt, in der aus kleinsten Aktionen große Kunst entsteht.“ (Recklinghäuser Zeitung)